Julius-Springer-Schule spendet 300 € an Frauennotruf
Spende würdigt Arbeit des Frauennotrufs
Die Freude war groß beim Frauennotruf, als wir die Nachricht erhielten, dass uns die Julius-Springer-Schule (JSS) in Heidelberg 300 € spenden wollte. Die symbolische Scheckübergabe fand am 20.03.2023 in der Schule statt. Unsere Kolleginnen Meike Geider (Fachkraft für Mädchenprävention) und Enya Wolf (Beraterin und Fachkraft für Erwachsenenprävention) nahmen den Scheck von Uli Richard Liebler (Schulleiter der JSS) und Leonard Ruf (Jugendsozialarbeiter Friedrichstift Leimen) entgegen.
Von links nach rechts: Leonard Ruf, Meike Geider, Enya Wolf, Uli Richard Liebler
Die Julius-Springer-Schule ist eine berufliche Schule, die ein ganzheitliches Konzept verfolgt. Sie vermittelt nicht nur Wissen, sondern hat sich auch eine umfassende Beratung und Unterstützung der Schüler*innen auf die Fahnen geschrieben. Daher kooperiert die Schule mit anderen Beratungsstellen, so auch mit dem Frauennotruf Heidelberg. 2022 hat der Frauennotruf einen Workshop gegen digitale sexualisierte Gewalt an der Schule gehalten. Der Kurs kam sehr gut bei den Teilnehmenden an und hat sicherlich auch zu der Spende beigetragen. Unser Präventionsangebot für Schulen umfasst Workshops zu folgenden Themen:
- soziale Kompetenz
- Gewaltprävention
- K.O.-Tropfen
- digitale Gewalt
„Wir freuen uns sehr über die großzügige Spende und die Wertschätzung unserer Arbeit“, so Meike Geider. Der Frauennotruf begrüßt das umfassende Konzept der Julius-Springer-Schule, die ihre Schüler*innen auf ihrem Lebensweg unterstützt, und freut sich auf die weitere konstruktive Zusammenarbeit!